Nennen wir es mal beim Namen: Jeder schreibt mit Word (OpenOffice, Pages, was auch immer), und jeder weiß irgendwie auch: Große Dokumente mit Word zu schreiben, das ist nicht schön. In Word entstehen in der Wissenschaft Forschungsförderanträge und Qualifikationsarbeiten, und Stunden, Minuten, vielleicht auch einen Tag passiert es quasi immer: Textverarbeitung schmiert ab, kaputtes Dokument, was auch immer – und dann herrscht die nackte Existenzangst.
Ein bisschen was über Datensicherheit bei der Abschlussarbeit wollte ich schon länger schreiben, und daran soll hängen wie man Word am besten los wird. „Textverarbeitungs-Evolution I – Versionskontrolle statt USB-Sticks“ weiterlesen